In der Kontaktimprovisation erwähnen wir gerne und oft “das Zentrum” vor allem im Sinne des Schwerpunkts des Körpers. Da es jedoch nicht mit einem Körperteil gleichgesetzt werden kann, ist es etwas schwieriger, es zu identifizieren oder gar zu spüren. Es gibt dennoch Übungen, welche uns genau dabei helfen können, und einige davon werden wir uns an diesem langen Wochenende vornehmen. Wir werden außerdem mit den Ausdrucksmöglichkeiten der Peripherie und Modulationen der Körperspannung in der Rolle der Über- und auch Untertänzer*innen spielen und damit beweisen, dass auch ein gelegentlich etwas technischerer Zugang nicht zum Selbstzweck werden muss. Dieser kann uns vielmehr als Hilfe und Erleichterung beim Tanzen und Improvisieren dienen und wird unser Vokabular und unsere Fähigkeiten eher noch ergänzen und bereichern. In jedem Falle werden wir das ganze Wochenende lang genussvoll “contacten” und am Ende von der Verkörperlichung unserer Kenntnisse und Fähigkeiten beseelt sein.

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In contact improvisation, we often like to mention "the center", especially in the sense of the body's center of gravity. However, as it cannot be equated with a part of the body, it is somewhat more difficult to identify or even feel it. Nevertheless, there are exercises that can help us to do just that, and we will work on some of them during this long weekend. We will also play with the expressive possibilities of the periphery and modulations of body tension in the role of over- and under-dancers, proving that even an occasionally more technical approach does not have to be an end in itself. Rather, it can help and facilitate our dancing and improvising and will complement and enrich our vocabulary and skills. In any case, we will enjoy "contacting" throughout the weekend and be inspired by the embodiment of our knowledge and skills at the end.